BIO-Waldboden Pferdeeinstreu  Sack BIO-WALDBODEN Pferde-Einstreu
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Sack BIO-WALDBODEN Pferde-Einstreu
Der Bio-Waldboden hat einen neutralen pH-Wert, ist TORFFREI, bindet Urin und macht die Einstreu geruchsfrei. Und: die Pferde lieben den im Vergleich zum Stroh viel weicheren und vor allem staubarmen Bio-Waldboden.
€25,00 *
* Incl. btw Excl. Verzendkosten
BIO-Waldboden Pferdeeinstreu  Paletten Sackware BIO-WALDBODEN Pferde-Einstreu
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Paletten Sackware BIO-WALDBODEN Pferde-Einstreu
Der Bio-Waldboden hat einen neutralen pH-Wert, ist TORFFREI, bindet Urin und macht die Einstreu geruchsfrei. Und: die Pferde lieben den im Vergleich zum Stroh viel weicheren und vor allem staubarmen Bio-Waldboden.
€324,00 *
* Incl. btw Excl. Verzendkosten
BIO-Waldboden Pferdeeinstreu  Big-Bag Sackware BIO-WALDBODEN Pferde-Einstreu
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Big-Bag Sackware BIO-WALDBODEN Pferde-Einstreu
Der Bio-Waldboden hat einen neutralen pH-Wert, ist TORFFREI, bindet Urin und macht die Einstreu geruchsfrei. Und: die Pferde lieben den im Vergleich zum Stroh viel weicheren und vor allem staubarmen Bio-Waldboden.
€225,00 *
* Incl. btw Excl. Verzendkosten
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Ersteinstreu & Pflege Bio-Waldboden Pferdeeinstreu

Bio Waldboden Pferdeeinstreu

 

 

Grundeinstreu

Berechnung Grundeinstreu:
Liegefläche in m2 x 0.2 =
Mindestvolumen in m3
Dies ergibt eine Grundeinstreu in der Höhe von 20cm.
Nach ein bis zwei Wochen senkt sich die Grundeinstreu um 4-5cm ab. Damit der Bio Waldboden ordnungsgemäss funktioniert, muss dieser jederzeit mindestens 15cm Einstreuhöhe aufweisen.

Wenn die Einstreu zu niedrig ist, wird die Funktion des Waldbodens eingeschränkt, da zu wenig Material vorhanden ist um den Urin abzubauen.

Bei Boxen oder Flächen, die pro Pferd weniger als 9m2 aufweisen empfehlen wir die Grundeinstreuhöhe auf 25cm zu erhöhen.

 

 

Lagerung

Der Bio Waldboden muss jederzeit trocken und vor direktem UV Licht geschützt gelagert werden. Mit diesen Massnahmen ist eine Lagerung ohne weiteres 12 Monate möglich.

Handhabung

Beim Misten nimmt man nur die Bollen, die nassen Stellen müssen nicht unbedingt entfernt werden. Durch die tiefe Luftfeuchtigkeit gibt der Boden Flüssigkeit ab.
Wenn es trotzdem zu nass werden sollte, können die nassen Stellen zur Seite gelegt werden zum Abtrocknen. Nach dem der Waldboden trocken, ist kann man diesen wiederverwenden.

Im Winter muss man öfters nasse Stellen rausnehmen, da der Waldboden durch das kalte und nasse Wetter nicht so schnell nachtrocknet wie im Sommer (auch hier gibt es Unterschiede, je nach Stall und Pferd).
In der unteren Schicht (ca. 5-7cm) des Waldbodens gibt es wie eine «Matratze», diese sollte man ruhen lassen und NICHT bearbeiten. Die obere Schicht 5-8cm sollte man täglich planieren. Falls die obere Schicht sich verhärtet kann diese oberflächlich aufgelockert werden mit einem starken Rechen.

Der Urin sollte in die untere Schicht gelangen können.

Das Rechen und Planieren wird optimaler Weise täglich durchgeführt!

Verbrauch

Boxen durchschnittlich 100l/Woche/Pferd Freilaufstall durchschnittlich 50l/Woche/Pferd Dies kann je nach Stall und Jahreszeit variieren

Trockene Mischung

Im Winter gibt es eine speziell trockene Mischung. Diese enthält mehr Rindenschnitzel als die normale Mischung, dadurch ist sie etwas heller.
Die trockene Mischung ist nur für die Ställe gedacht, bei denen die vorhandene Einstreu zu feucht ist, jedoch nicht als Grundeinstreu.

Probleme

Lösungen:

Oberfläche wird zu fein

Bio Waldboden riecht nach Ammoniak

Bio Waldboden ist zu nass und riecht modrig

-Das Material ist verrieben daher nachstreuen. -Den Waldboden lockern und vermischen. (Nicht hacken)

-Der Waldboden ist stellenweise zu nass, Material muss an den Rand gelegt oder entfernt werden.
-Der Waldboden enthält zu viel Stroh- oder Heureste.
-Der Stall ist schlecht gelüftet, der Waldboden braucht genügend Frischluft. Fenster oder Türen öffnen.

-Nassen Boden entfernen.
-Zu viele Pferde pro Fläche. (Min 8m2/Pferd) -Wasser kann extern zur Fläche laufen dies muss vermieden werden.
-Nasse stellen entfernen und Waldboden nachstreuen.
-Der Stall ist schlecht gelüftet, der Waldboden braucht genügend Frischluft.
-Fragen sie ihren Berater nach trockener Mischung.

-Den Bio Waldboden bewässern mit einem Schlauch oder Giesskanne.
Nach Bedarf bis zu 20l/m2

Bio Waldboden ist zu trocken

Für Fragen stehen ihnen unsere Berater gerne zur Verfügung Klick hier: bio-waldboden-nord.de

oder unter +49170 2726510 wir rufen auch gerne zurück!

 

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