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Horst Becker - 14 / 01 / 2020 @ 10:15
Liebe Nadja,<br />
Danke f&uuml;r deinen Kommetar. Ja genau man geht einfach immer einen Schritt zur&uuml;ck. Wenn das Pferd anf&auml;ngt zu rennen, was am Anfang gerne passiert. holt man es zu sich, l&auml;sst es wieder etwas ruhig &uuml;bertreten, dann l&auml;sst man ihn wieder raus in den Trab oder Galopp. da das Pferd nach dem &Uuml;bertreten, geschlossener ist, wird es ruhiger starten, f&auml;llt es wieder auseinnader und wird schnell, dann holt man es wieder herein zum erneuten &Uuml;bertreten. <br />
<br />
Herzlichst,<br />
Horst Becker
Nadja - 14 / 01 / 2020 @ 09:12
Vielen Dank f&uuml;r den anschaulichen Artikel. Leider sieht man nach wir vor viele im Kreis geschleuderte Pferde, die mal eben ihre Energie loswerden sollen. Dar&uuml;ber, was das langfristig f&uuml;r Sehnen und Gelenke bedeutet, wird nicht nachgedacht. <br />
Nun aber eine Frage: was ist, wenn ich sehr wohl dar&uuml;ber nachdenke und mein Pferd ruhig und locker an der Longe arbeiten m&ouml;chte, es mir aber trotzdem, z.B. aufgrund von Bewegungsmangel, an der Longe immer mal wieder spannig und schnell wird? Und es im Galopp entweder nach 3 gesetzten Spr&uuml;ngen wieder ausf&auml;llt oder wahlweise (zu) schnell wird um sich zu retten? Hast Du da einen Tipp? Nehme ich das Pferd dann immer wieder nach Innen zum &uuml;bertreten sobald es hektisch wird? Wie bekomme ich da einen lockeren Fluss in die Bewegung? Viele Gr&uuml;&szlig;e, Nadja

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